entdecken sie feldkirch
von innen
Wir zeigen Ihnen gern die schönsten Plätze, die beliebtesten Cafés, das berühmteste Gebäck, eine Schaffarei mit Klub und mehr. Pflücken Sie sich das Beste raus!
Das Feurstein – Vorarlbergs Café-Urgestein
Cocktails im Turnsaal
Buttergebäck wie in Frankreich
Orientalisches Feldkirch
Das falsche Huhn (vegan)
Das Wiener Kaffeehaus in Feldkirch
April, April
Hoch hinaus im Montforthaus
Blasenfrei am Blasenberg
Ausflug in den Buddhismus
Wo sich Ill und Rhein vereinen
Zu Besuch beim Barock-Esel-Paar
Poolbar Festival
Das älteste Freibad Vorarlbergs
Die Johanniterkirche
Wohnzimmerkino – Kinowohnzimmer
Sherlock Holmes in Feldkirch
Schaffa, schaffa, Hüsle baua
Alles nur Theater am Saumarkt
Übernachten in der zweitgrößten Stadt Vorarlbergs
Entdecken Sie Feldkirch, die zweitgrößte Stadt Vorarlbergs, und erleben Sie die besten Orte, die sie zu bieten hat. Tauchen Sie ein in die faszinierenden Insides von Feldkirch. Unsere Stadt beeindruckt mit historischem Charme und modernem Flair gleichermaßen. Von den mittelalterlichen Gassen bis zu den vielfältigen kulturellen Highlights, Feldkirch hat für jeden etwas zu bieten. Erkunden Sie die beeindruckende Altstadt, genießen Sie die regionalen Köstlichkeiten in gemütlichen Restaurants und erleben Sie die lebendige Atmosphäre. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die verborgenen Schätze und Geheimnisse dieser bezaubernden Stadt zu enthüllen. Tauchen Sie ein in die blaue rose Insides von Feldkirch und erleben Sie unvergessliche Momente in Vorarlbergs zweitgrößter Stadt.
Blasenfrei am Blasenberg
Wanderratgeber sind wir leider keiner. Was wir Ihnen aber bieten können, sind Tipps für Insider-Spots in Feldkirch, wie den Margarethenkapf am Blasenberg: eine im 19. Jahrhundert angelegte Parkanlage mit Aussichtsplattform. Für den Blasenberg-Rundweg brauchen Sie insgesamt ca. zwei Stunden und am besten bequemes Schuhwerk. Dafür werden Sie mit dem Ausblick über ganz Feldkirch belohnt. Schicken Sie uns ein Selfie! Übrigens, der Name Blasenberg wird im Flur- namenverzeichnis erstmals 1514 erwähnt als Plausenberg, vulgo also nur »windige Anhöhe«.